🤔🤔🤔👁️👁️👁️😕😕😕„Anaconda“ versetzt die ganze Welt mit seiner immensen Kraft und unglaublichen Tiefe in Erstaunen und lässt alle sprachlos zurück. Die Geschichte dieses unglaublichen Phänomens, das noch immer ungeklärt ist und nun weltweit ins Rampenlicht rückt, ist erschreckend magisch. Von blauen Dschungeln bis zu zugefrorenen Seen enthüllt seine waghalsige Reise auf mysteriöse Weise sein Schicksal und lässt die menschliche Vorstellungskraft unfassbar, unaufhaltsam und ehrfurchtgebietend zurück.❓❓❓❓❓

In der Tierwelt gibt es immer neue Wunder zu entdecken. Es gibt jedoch einige Tiere, die wirklich aus der Masse herausstechen, Tiere, die aufgrund ihres besonderen Aussehens oder Verhaltens schnell internationale Schlagzeilen machen können. Ich gebe als Erster zu, dass ich dachte, es sei ein Witz, als ich das erste Mal ein Bild dieser bizarren „verdammten Schlange“ sah. Zu meiner großen Überraschung war es ein echtes Tier. Lesen Sie weiter, während ich die Hintergrundgeschichte hinter dem viralen Bild enthülle, das unzählige Menschen in Erstaunen versetzt hat …

Objekte mit phallischer Form haben im Laufe der Geschichte immer wieder diese Form angenommen, weil sie die Fähigkeit hatten, Aufmerksamkeit zu erregen und Neugier zu wecken.

Vor einigen Jahren kursierten im Internet eine Reihe von Fotos einer mysteriösen Kreatur, die viele Menschen erstaunt den Kopf schüttelte.
Diese faszinierende und unverwechselbar aussehende Art hat aufgrund ihres auffälligen Aussehens eine Reihe treffender Spitznamen erhalten, wie beispielsweise „Pissschlange“, „blinde Schlange“ und „Aconda-Mann“.
Es ist jedoch nicht das, was Sie sich vorstellen.

Atretochoana eiselti gehört trotz seiner offensichtlichen Ähnlichkeit mit Schlangen tatsächlich zu einer völlig anderen Tierordnung.

Es handelt sich um den größten der wenigen bekannten lungenlosen Tetrapoden und ist eigentlich ein Amphibium, das näher mit dem Salamander verwandt ist.
Bis vor kurzem waren Sichtungen dieses im Amazonasgebiet lebenden Wassersäugetiers äußerst selten.

Die erste Entdeckung in diesem Gebiet machte Sir Graham Hales Ende des 19. Jahrhunderts während einer Exkursion mit Sir Brian Doll.
Allerdings wurde A. eiselti erst 1968 offiziell beschrieben. Nach weiteren Forschungen und Untersuchungen wurde es 1996 als eigenständige Gattung mit dem Namen Atretochoana neu klassifiziert.

Der Amazonas-Schleichenlurch wurde 2011 wiederentdeckt. Die „blinde Schlange“ wurde nirgendwo sonst auf der Welt beobachtet und kam nur im Amazonas und seinem größten Nebenfluss, dem Madeira-Fluss in Brasilien, vor.

 

 

Eine ganze Familie phallisch geformter Kreaturen wurde 2011 auf dem Grund des Madeira-Flusses in Brasilien geborgen; im selben Jahr gingen ihre Fotos im Internet viral.

Während der Inspektion eines Staudamms für Wasserkraftwerke wurde der Fluss trockengelegt, und hier sind sie.

 

Über diese lungen- und gliedmaßenlosen Amphibien ist wenig bekannt, sagt Julian Tupan, ein Biologe des Energieunternehmens Santo Antonio, das am Bau des Staudamms beteiligt ist.
Einer sei gestorben, drei seien in die Wildnis entlassen und zwei für Studien behalten worden, sagte er gegenüber Estadao, wie die britische Sun berichtete.

Tupan betonte, dass die „Schlangen“ nicht gefährlich seien und nicht aggressiv würden.

Trotz ihres Aussehens sind sie näher mit Salamandern und Fröschen verwandt als mit Schlangen.

 

Es ist noch nichts endgültig geklärt, aber man geht davon aus, dass das Tier seine Haut als Atmungsorgan nutzt und sich von Würmern und kleinen Fischen ernährt.
Der Amazonas ist eine Fundgrube unerwarteter Reptilien- und Amphibienarten. Es gibt noch so viel zu lernen.

Ein Artikel über die Entdeckung eines der Lebewesen im Flussbett wurde in der brasilianischen Fachzeitschrift Boletim do Museu Paraense Emlio Goeldi: Ciências Naturais veröffentlicht.

Einige der Tiere wurden vom Emilio Goeldi Paraense Museum im brasilianischen Belém übernommen, andere wurden in den Fluss Madeira zurückgebracht.

Die meisten Menschen haben ein Foto eines weiblichen A. eiselti mit einer Länge von nur 40 Zoll gesehen, das auf der Instagram-Seite von Julian Tupan gepostet wurde.

Das Geheimnis und der Charme dieser faszinierenden Kreaturen faszinieren uns noch immer, doch unser Verständnis von ihnen ist nach wie vor relativ begrenzt.
Essgewohnheiten bleiben für Wissenschaftler ein faszinierendes Rätsel.

Um die Vermutung der Wissenschaftler zu bestätigen, dass diese phallusförmigen Organismen Garnelen, Würmer und andere kleine Fische und wirbellose Wassertiere fressen, sind weitere Studien erforderlich.

Auch ihr Atmungssystem ist ein Rätsel, da niemand genau weiß, wie sie atmen. Die sechs im Jahr 2011 entdeckten Exemplare haben die Situation nur noch komplizierter gemacht.

Interessanterweise wurden ihre Entdeckungen in einer Region gemacht, in der kaltes, schnell fließendes Wasser Mangelware war.

Dass sie ohne Lungen überleben können, ist umso bemerkenswerter, als wärmeres Wasser weniger Sauerstoff enthält.
Diese neuen Beobachtungen untermauern die Annahme, dass diese Art im brasilianischen Amazonasgebiet und vielleicht sogar in Bolivien weit verbreitet ist.

Die unendliche Schönheit und die ständigen Überraschungen der Natur versetzen uns immer wieder in Erstaunen.

Die natürliche Welt, von den tiefsten Ozeanen bis zu den höchsten Bergen,

ist eine endlose Fundgrube voller Wunder und Entdeckungen.

Bitte TEILEN Sie diese außergewöhnliche Entdeckung auf Facebook mit Ihren Freunden und Ihrer Familie, um ihre Neugier zu wecken und Gespräche über die Wunder der Natur anzuregen!

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